ikaria

Auswandern nach Griechenland (Ikaria)

Von der Seminarleiterin & Pädagogin zur Onlineunternehmerin

Herzlich willkommen zu einer neuen Episode. In der heutigen Folge bleiben wir gedanklich in Europa. Viele Auswanderer ziehen gar nicht ans Ende der Welt, denn auch im nahen Europa gibt es viele schön Orte, um seine Zelte aufzuschlagen. Dieses Mal geht es allerdings um ein Land, das weit hinten auf der Liste der beliebtesten Auswanderungsländer der Deutschen steht, obwohl es wunderschön ist! Es geht um Griechenland.

Mein PodGast heute ist Anna Avramidou, sie ist 50 Jahre alt und vor fünf Jahren mit ihrem Mann, der gebürtiger Grieche ist und ihrem Sohn auf die griechische Insel Ikaria ausgewandert. Ikaria hat etwas über 8.000 Einwohner und wird auch „die Insel der Hundertjährigen“ genannt, denn dort leben die ältesten Menschen Europas. Was das bedeutet, wenn man dahin auswandert, werde ich sie gleich fragen. In ihrem früheren Leben hat Anna in Deutschland als Seminarleiterin, Pädagogin und Künstlerin gearbeitet. Weil sie aber ihre Jobs nicht 1:1 auf die Insel mitnehmen konnte, ist Anna heute Onlineunternehmerin und unterstützt u.a. Selbständige beim Aufbau eines eigenen Onlinebusiness.


 

Weitere Informationen zu Anna findest Du hier:
http://www.sound-world.eu

Und wenn Du dich für das Olivenöl von Anna und ihrem Mann oder weitere Produkte der beiden interessierst, dann schau hier vorbei: http://www.avramidis-ikaria.com

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2 Kommentare zu „Auswandern nach Griechenland (Ikaria)“

    1. Ja, auf der griechischen Insel Ikaria kann man im Vergleich zu Deutschland etwas günstiger leben. Hier sind die wichtigsten Punkte:

      Lebenskosten im Vergleich zu Deutschland
      Miete: Deutlich günstiger als in deutschen Städten. Eine kleine Wohnung oder ein Haus zur Miete kann ab 250–500 € pro Monat kosten. Kaufen ist ebenfalls erschwinglich (ca. 1.000–2.500 €/m²).
      Lebensmittel: Regionale Produkte (Gemüse, Olivenöl, Wein) sind preiswert. Importierte Waren sind teurer.
      Restaurants & Cafés: Ein Essen in einer Taverne kostet 8–12 €, ein Kaffee 1,50–3 €
      Nebenkosten: Wasser, Strom und Internet sind etwas günstiger als in Deutschland.

      Allerdings: Wir reden hier über eine sehr kleine Insel. Jobs gibt es hier kaum, Basisversorgung in Sachen Gesundheit ist da (für ernsthafte Fälle muss man dann allerdings z.B. nach Athen), öffentliche Verkehrsmittel sind begrenzt, Internet ist auch nicht überall das Schnellste. Und ganz wichtig: Du solltest dich zumindest in Griechisch etwas verständigen können.

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