So schützt du dich auf Reisen
Es ist so praktisch: ein kurzer Zwischenstopp im Café, ein paar Stunden am Flughafen oder ein Bummel durch die Shoppingmall und überall blinkt dir im Ausland „Free WiFi“ entgegen. Keine mobilen Daten verbrauchen, schnell einloggen und Nachrichten verschicken. Doch was auf den ersten Blick nach einem harmlosen Geschenk aussieht, kann sich im schlimmsten Fall als Einfallstor für Angreifer entpuppen.
🚨 In den vergangenen Monaten häuften sich weltweit Berichte über sogenannte „Evil Twin“-Angriffe. Dabei richten Kriminelle ein WLAN ein, das exakt so heißt wie das offizielle Netz vor Ort. Die Reisenden merken keinen Unterschied, verbinden sich gutgläubig und landen in einer Falle. Von dort ist es für Angreifer nur ein kleiner Schritt, Logins abzufangen, Kreditkartendaten mitzulesen oder sogar Schadsoftware einzuschleusen. Erst kürzlich wurde in Australien ein Mann verhaftet, der genau dieses Vorgehen an Flughäfen praktiziert hatte. Und auch in Europa mussten öffentliche WLANs zeitweise abgeschaltet werden, weil Manipulationen festgestellt wurden.
Die Gefahr ist real und sie betrifft nicht nur besonders „technisch naive“ Nutzer. Denn selbst wer bewusst auf HTTPS achtet, kann durch gefälschte Login-Seiten hereingelegt werden. Viele Angriffe sind so geschickt gemacht, dass sie kaum von echten Zugängen zu unterscheiden sind.
Was kann passieren?
Die Palette reicht vom simplen Mitlesen unverschlüsselter Verbindungen bis hin zur kompletten Übernahme von Konten. Gestohlene E-Mail-Logins ermöglichen es Angreifern, Passwörter bei anderen Diensten zurückzusetzen. Abgefangene Zugangsdaten zu Social-Media-Accounts werden oft sofort missbraucht, um Spam oder Betrugsnachrichten an Kontakte zu versenden. Und selbst Online-Banking ist nicht immer sicher, wenn ein Angreifer im gleichen Netz sitzt und den Datenverkehr manipuliert. Bei meinem Freund auf Bali wurde sogar versucht das Bankkonto zu hacken, nachdem die Betrüger über das kostenfreie WLAN in einem Co-Working-Space an seine Bankdaten gekommen sind.
Wie kannst du dich schützen?
Die klassische Empfehlung lautet: keine sensiblen Logins in offenen Netzen, automatische Verbindungen ausschalten, und am besten immer ein VPN nutzen! Doch seien wir ehrlich: Auf Reisen, mit ständig wechselnden Orten und spontanen Internet-Zugängen, setzen das die wenigsten konsequent um.
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Fazit
Gratis-WLAN mag bequem erscheinen – aber die Risiken sind größer, als viele denken. Gerade auf Reisen, wenn du sensible Daten im Gepäck hast und nicht riskieren möchtest, dass dein E-Mail-Konto oder deine Bankzugänge kompromittiert werden, lohnt sich ein sicherer Weg ins Netz. Mit Saily bist du unabhängig von unsicheren Hotspots, zahlst faire Preise und kannst dich darauf verlassen, dass deine Verbindung geschützt ist.

